Elaine hat allen Reisefieber-Teilnehmern 2004 schon morgens, bevor sie ins Büro ist, eine Anfrage gemailt ob sie Interesse und Zeit hätten für ein Treffen.
Nun wartet sie auf die Rückmeldungen.
Rita kam auf einen Sprung vorbei weil sie gehört hat, dass Aragorn ausgezogen wäre. Sie ist erstaunt, Elaine in bester Verfassung anzutreffen und sinkt besorgt in den Stuhl.
Elaine: "Hallo Mutter, schön das du vorbei schaust."
Nun wartet sie auf die Rückmeldungen.
Rita kam auf einen Sprung vorbei weil sie gehört hat, dass Aragorn ausgezogen wäre. Sie ist erstaunt, Elaine in bester Verfassung anzutreffen und sinkt besorgt in den Stuhl.
Elaine: "Hallo Mutter, schön das du vorbei schaust."
Rita: "Elaine, was tust du hier eigentlich? Ich meine dir ist gerade der Mann fürīs Leben weggelaufen."
Elaine: "Ich plane ein Treffen der Reisefieberteilnehmer. Aragorn ist nur für ein paar Tage zu seinem Bruder gezogen, der kommt schon wieder. Bestimmt!"
Rita: "So, meinst du?
Hast du mit ihm gesprochen?
Hat er das gesagt?"
Elaine: "Nein, ich habe nicht mit ihm gesprochen aber ich denke trotzdem das er in ein paar Tagen wieder hier sein wird."
Rita: "Ja hat er dich denn nicht angerufen?
Oder du ihn, du weißt doch wo er ist!"
Elaine: "Ich plane ein Treffen der Reisefieberteilnehmer. Aragorn ist nur für ein paar Tage zu seinem Bruder gezogen, der kommt schon wieder. Bestimmt!"
Rita: "So, meinst du?
Hast du mit ihm gesprochen?
Hat er das gesagt?"
Elaine: "Nein, ich habe nicht mit ihm gesprochen aber ich denke trotzdem das er in ein paar Tagen wieder hier sein wird."
Rita: "Ja hat er dich denn nicht angerufen?
Oder du ihn, du weißt doch wo er ist!"
E.: "Hat er versucht, aber ich will nicht mit ihm reden, noch nicht. Und ich werde ihm sicher nicht hinterher telefonieren. Schließlich hat er einfach die Flucht ergriffen und nicht ich."
R.: "Wie blauäugig du da ran gehst. Entsetzlich! Dir müßte man den Hosenboden versohlen, wirklich. Ihr müßt doch mal darüber sprechen?"
E.: "Das wird sich finden, jetzt habe ich erstmal zu tun mit den Gästen die kommen werden. Ich habe nämlich von allen Dreien gerade eine Zusage bekommen!"
R.: "Und ich habe doch echt geglaubt ihr Beide werdet heiraten. Dabei bist du nicht mal traurig, dass er weg ist wie es scheint."
R.: "Wie blauäugig du da ran gehst. Entsetzlich! Dir müßte man den Hosenboden versohlen, wirklich. Ihr müßt doch mal darüber sprechen?"
E.: "Das wird sich finden, jetzt habe ich erstmal zu tun mit den Gästen die kommen werden. Ich habe nämlich von allen Dreien gerade eine Zusage bekommen!"
R.: "Und ich habe doch echt geglaubt ihr Beide werdet heiraten. Dabei bist du nicht mal traurig, dass er weg ist wie es scheint."
E.: "Glaub mir ich war schon traurig. Wie lange warst du denn traurig als mein Vater dich verlassen hat?"
R.: "Komm mir nicht damit! Das ist was ganz anderes."
E.: "Ach was?"
R.: "Du brauchst mich jetzt gar nicht damit aufzuziehen. Ich muß wieder los, Süße. Aber auf das Treffen freue ich mich schon, sag wenn du bei den Vorbereitungen meine Hilfe brauchst."
E.: "Mach dir um mich mal keine Sorgen Mutter! Und deine Hilfe kann ich bestimmt noch brauchen."
R.: "Komm mir nicht damit! Das ist was ganz anderes."
E.: "Ach was?"
R.: "Du brauchst mich jetzt gar nicht damit aufzuziehen. Ich muß wieder los, Süße. Aber auf das Treffen freue ich mich schon, sag wenn du bei den Vorbereitungen meine Hilfe brauchst."
E.: "Mach dir um mich mal keine Sorgen Mutter! Und deine Hilfe kann ich bestimmt noch brauchen."
Sie verabschieden sich und kurze Zeit später haben die Freundinnen sich bei Elaine versammelt um gemeinsam alles Vorbereitungen für das Treffen zu machen.
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